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Zuhause meditieren – Entspannen im Jetzt (Teil I)

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Dass sich meditieren positiv auf die Gesundheit auswirkt, ist längst erwiesen und somit kein Geheimnis mehr. Fange noch heute damit an.

Positiver, harmonischer, ausgeglichener, ruhiger, selbstbestimmter, achtsamer, klarer, entkrampfter, natürlicher ― Menschen, die regelmässig meditieren, berichten von vielfältigen, teils wissenschaftlich nachgewiesenen positiven Effekten!

Eine regelmässige meditative Praxis fördert die Gesundheit, sowohl auf psychischer als auch auf physischer Ebene. Sie reduziert unter anderem nachweislich Stresssymptome, lässt den Blutdruck und die Herzfrequenz sinken und steigert unser geistiges und körperliches Wohlbefinden.

Varianten gibt es viele
Die wissenschaftlich am weitreichendsten untersuchte Form, ist die sogenannte Achtsamkeitsmeditation. Vor einigen Jahren untersuchten Wissenschaftlicher die Auswirkungen eines bewährten achtsamkeits-basierten Meditationsverfahrens namens MBSR (mindfulness-based stress reduction). Sie fanden heraus, dass nach achtwöchiger Praxis bestimmte Hirnareale Veränderungen erfuhren. Diverse Teilnehmer berichteten unter anderem auch davon, Stress besser auszuhalten und gelassener mit chronischen Schmerzen umgehen zu können.

Achtsam sein ist in gewisser Weise also heilsam. Lesen Sie jetzt unseren vergangenen Blogpost und erfahren Sie mehr über das Thema Achtsamkeit und wie achtsam sein unsere Gesundheit positiv beeinflusst.

Meditation ist vorallem eines ― Disziplin
Ein allgemeiner Irrglaube besteht darin, beim Meditieren ginge es darum, sich «wegzubeamen». Weit gefehlt ― vielmehr besteht die Kunst darin, im Augenblick präsent zu sein und das Hier und Jetzt wachsam zu erleben.

Im nächsten Teil unserer Blogserie zeigen wir Ihnen, wie Sie Schritt für Schritt das Meditieren erlernen können.